Ein gelungener Jonasson


Der 18-jährige uneheliche Kevin wird von seinem rassistischen Vater Viktor Alderheim ans andere Ende der Welt verbannt, genauer gesagt in die Kenianische Savanne.
Doch Viktor hat die Rechnung ohne seinen Sohn gemacht. Denn für diesen beginnt unter den Massai ein glückliches Leben.
Nach Jahren kehrt er allerdings wieder nach Schweden zurück - zusammen mit Racheplänen und mit einem rätselhaften Gemälde.

Mit "Der Massai, der in Schweden noch eine Rechnung offen hatte" ist Jonas Jonasson wieder ein skurriles und zugleich anrührendes Buch gelungen.
Der Roman, der in Schweden und Afrika spielt, ist absolut kurzweilig und bereitet ein großes Lesevergnügen

Die Lektüre ist im C. Bertelsmann Verlag erschienen, wurde aus dem Schwedischen von Astrid Arz übersetzt und hat 400 Seiten.

Absolut empfehlenswert!

Werbung unbezahlt | Rezensionsexemplar

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Ein Buch mit Längen

Auszeit in Portugal

Ein Glas voller Glücksmomente