Kurzweiliger Oberbayern-Krimi


"Bayrische Gemütlichkeit trifft auf norddeutschen Tatendrang - ein charmanter Krimi mit hintergründigem Witz."
So wird Inga Perssons Roman "Tod am Ammersee" beschrieben.

Die Protagonistin Carola Witt wird von Berlin nach Oberbayern beordert, um am Ammersee für ihren Chef den dortigen Listenplatz für die anstehenden Wahlen zu sichern. Allerdings platzt schon der erste Pressetermin, denn Carola entdeckt eine Leiche. Ein Restaurator wird tot in seiner Werkstatt aufgefunden. 
Für die Ermittlungen ist Kommissar Lenz Meisinger zuständig, der zuweilen etwas mürrische Sohn von Carolas Vermieterin der Ferienwohnung vor Ort. Aber nicht nur Meisinger und sein Kollege interessieren sich für den Fall...

"Tod am Ammersee" ist ein spannender Krimi mit Lokalkolorit, den ich uneingeschränkt empfehlen kann - der erste Fall, in den Carola Witt verwickelt wird. Insgesamt gibt es derzeit drei Bände dieser Ammersee-Reihe von Inga Persson. Bei Gelegenheit werde ich mir den zweiten Teil besorgen, um zu erfahren, wie die Geschichte um Nordlicht Carola beruflich und auch privat weitergeht.

Werbung unbezahlt | Rezensionsexemplar 

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