Wieder einmal meisterhaft
Elizabeth Strout erzählt in "Alles ist möglich" wieder einmal Geschichten über Leute einer Kleinstadt der USA. Sie erzählt von Liebe und Glück, aber auch von Kummer und Schmerz.
Im Mittelpunkt stehen einfache Menschen im Mittleren Westen, Menschen unterschiedlichen Alters.
Wie auch bei Strouts "Olive Kitteridge" geht es hier um Beziehungsprobleme, Eifersucht, Selbstverwirklichung, Ängste, Sehnsüchte, Menschenliebe - es geht um das Leben.
Die Pulitzerpreisträgerin schafft es wunderbar, einzelne Episoden zu einem Ganzen zu verweben. Die Kapitel sind in sich abgeschlossen, jedoch tauchen die Personen immer wieder in anderen Abschnitten des Romans auf.
Für "Alles ist möglich" wurde die Autorin 2018 zurecht mit dem Story Prize ausgezeichnet.
Es ist eine sehr berührende und tiefgründige Lektüre, die meisterhaft geschrieben ist.
Absolut empfehlenswert!
Das Buch hat 256 Seiten und ist als Taschenbuch im btb Verlag der Verlagsgruppe Random House erschienen.
Werbung unbezahlt | Rezensionsexemplar
Im Mittelpunkt stehen einfache Menschen im Mittleren Westen, Menschen unterschiedlichen Alters.
Wie auch bei Strouts "Olive Kitteridge" geht es hier um Beziehungsprobleme, Eifersucht, Selbstverwirklichung, Ängste, Sehnsüchte, Menschenliebe - es geht um das Leben.
Die Pulitzerpreisträgerin schafft es wunderbar, einzelne Episoden zu einem Ganzen zu verweben. Die Kapitel sind in sich abgeschlossen, jedoch tauchen die Personen immer wieder in anderen Abschnitten des Romans auf.
Für "Alles ist möglich" wurde die Autorin 2018 zurecht mit dem Story Prize ausgezeichnet.
Es ist eine sehr berührende und tiefgründige Lektüre, die meisterhaft geschrieben ist.
Absolut empfehlenswert!
Das Buch hat 256 Seiten und ist als Taschenbuch im btb Verlag der Verlagsgruppe Random House erschienen.
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